Samstag, 22. Februar 2014

20140222

Guten Morgen liebe Freunde,

"Der spirituelle Mensch wendet sich seiner höheren Kraft zu, er vertraut dem Prozess, der ihn durch die Schwierigkeiten führen wird, und er behält die Augen offen, um in Gelassenheit die Chancen zu ergreifen, die vor ihm liegen."

das nenne ich das Leben zu seinen Bedingungen zu leben. Ich vertraue auf die Führung meiner höheren Macht und lebe mein Leben wie es kommt.
Ich muss heute nicht mehr hadern und mich darüber Beschweren, warum etwas passiert oder auch nicht.
Ich nehme das was kommt und kümmere mich um meine Fußarbeit. Gestern habe ich Euch ja berichtet wie wichtig für mich das Visualisieren ist.
Meinen Geist auf ein Ziel fokussieren, meinem Gehirn die Richtung weisen, damit es genau die Botschaften selektiert die ich für meinen Weg brauche. Nur dann erkenne ich die tausend Chancen die mir täglich begegnen.
Mir ist es wichtig immer wieder darauf zu verweisen wie produktiv es ist das ganze schriftlich zu machen. Ziele formulieren und dann auch in Handlung zu gehen. Ich darf große Teile meines Lebens selber erschaffen. Bin Schöpfer und Steuermann.
Genau dies ist Selbstverantwortung und dabei trotzdem anzuerkennen das Gott meinen Weg vorgezeichnet hat, sind die wichtigen Voraussetzungen, um wirklich wirklich das zu tun wofür ich brenne.
Ich brenne für ein Leben voller Liebe und Spiritualität.
Ich brenne dafür ein wundervoller Papa und Ehemann zu sein - meine Familie ist mir heilig.
Ich brenne dafür Menschen auf Ihrem Weg durchs Leben zu helfen - ja und in all dem will und werde ich erfolgreich sein. Dafür setze ich mein ganzes Können und meine Kraft - das ist momentan der Sinn meines Lebens. Dafür lebe ich richtig gerne.

Gruß Florian




22. Februar
Nicht, weil die Dinge so schwierig sind, scheuen wir das Risiko, vielmehr erscheinen die Dinge so schwierig weil wir nichts wagen.
Seneca
Wenn wir in Stress-Situationen geraten, wird unser Blickfeld eingeengt. Plötzlich können wir unsere Möglichkeiten nicht mehr klar erkennen. Wenn wir uns ganz in unseren Sorgen und Ängsten verlieren, werden wir noch engstirniger und erreichen schließlich einen Punkt, an dem wir für die Möglichkeiten der Hilfe blind werden. In unserer angsterfüllten Blindheit sagen wir: "Das ist zuviel für mich!"
Der spirituelle Mensch hält selbst in schwierigen Situationen den Blick auf den Horizont gerichtet. Er atmet tief durch, damit er sich nicht verkrampft und seinen Kontakt zur Welt verliert. Er wendet sich seiner höheren Kraft zu, er vertraut dem Prozess, der ihn durch die Schwierigkeiten führen wird, und er behält die Augen offen, um in Gelassenheit die Chancen zu ergreifen, die vor ihm liegen.
Meine Höhere Macht ist mein Ruhepol - inmitten aller Schwierigkeiten. Wenn ich mit ihr verbunden bin, erkenne ich meine Möglichkeiten und wage es, von ihnen Gebrauch zu machen.


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Freitag, 21. Februar 2014

20140221

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich bin zu dem Glauben gekommen, dass es wirklich Hilfe für mich gibt. Wenn ich diese Hilfe suche werde ich sie finden - dann wird Selbstmitleid durch Dankbarkeit ersetzt."

und genau das ist ein Prozess, der sich wirklich lohnt. Wenn morgens die Dankbarkeit zu einem spricht, es still in mir wird und ich ergriffen auf mein Leben schaue. Ich weiß was für ein Geschenk das ist , dass ich heute so leben darf. Das sich meine inneren Weisheiten so gedreht haben, das ich Klarheit habe was ich will und was nicht. Das ich den inneren Frieden spüre und ganz oft in Kontakt mit meiner Seele und meinem inneren Kind bin. Das ich diese Werte schätzen und lieben lernen durfte. Ja, das ist ganz bestimmt nicht selbstverständlich. Es ist ein Geschenk meiner liebevollen höheren Macht und der Genesung. Ich erlebe schon lange kein Selbstmitleid mehr denn ich weiß das ist " Selbst gemachtes Leid ". Ich kann mich bewusst Positiv denken, kann durch die Ausrichtung meiner Einstellung ganz viel steuern. mein Gehirn selektiert dann automatisch die negativen Botschaften als nicht wichtig aus.
Ja ich bin ein Verfechter der Positiven Lebenshaltung. Ich will Erfolg und Reichtum in meinem Leben. Und das ist jetzt erstmal nicht materiell gemeint. Sondern in meiner Beziehung zum Leben allgemein. Ich will Liebe und Nähe, will Frieden und Spiritualität, nährende Beziehungen, lustvolles Arbeiten...
Ich weiß das alles Möglich ist und das ich alles erreichen kann. Deswegen arbeite ich auch weiterhin an mir. Immer nur für Heute.

Gruß Florian

Selbstmitleid oder Genesung – es ist unsere Wahl 21. Februar
“Selbstmitleid ist einer der zerstörerischsten Fehler; es entzieht uns jede positive Energie.”
Basic Text, S. 98
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In der aktiven Sucht benutzten viele von uns Selbstmitleid als
Überlebensmechanismus. Wir glaubten nicht, dass es eine Alternative zum Ausleben unserer Krankheit gab – vielleicht wollten wir es auch nicht glauben. Solange wir uns selbst bemitleideten und andere für unsere Probleme verantwortlich machten, brauchten wir uns
nicht den Folgen unseres Handelns zu stellen. Da wir glaubten, dass wir keine Macht hatten,uns zu verändern, brauchten wir auch nicht zu akzeptieren, dass Veränderung notwendig ist.
Dadurch, dass wir diesen “Überlebensmechanismus” benutzten, konnten wir keine Genesung finden und rutschten jeden Tag tiefer in die Selbstzerstörung. Selbstmitleid ist ein Werkzeug unserer Krankheit. Wir müssen aufhören, es zu benutzen und lernen, stattdessen die neuen Werkzeuge zu verwenden, die wir im NA-Programm finden.
Wir sind zu dem Glauben gekommen, dass es wirklich Hilfe für uns gibt. Wenn wir diese Hilfe suchen und sie im NA-Programm finden, wird Selbstmitleid durch Dankbarkeit ersetzt. Viele Werkzeuge stehen zu unserer Verfügung: die Zwölf Schritte, die Unterstützung Selbstmitleid oder Genesung – es ist unsere Wahl
meine Genesung pflegen statt mein Selbstmitleid. unsere Sponsorin oder unseren Sponsor, die Gemeinschaft der anderen genesenden Süchtigen und die Fürsorge unserer Höheren Macht.
Dass es alle diese Werkzeuge gibt, ist mehr als Grund genug, dankbar zu sein. Wir leben nicht länger in Isolation und ohne Hoffnung. Stattdessen haben wir verschiedene Hilfen zur Hand für alles, was uns geschieht.
Der sicherste Weg zur Dankbarkeit ist, die Hilfe, die uns im NA-Programm zur Verfügung steht, in Anspruch zu nehmen und die Erfahrung zu machen, wie viel besser unser Leben durch das Programm wird.
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Nur für Heute: Ich werde dankbar sein für die Hoffnung, die NA mir gegeben hat. Ich werde meine Genesung pflegen statt mein Selbstmitleid.
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Donnerstag, 20. Februar 2014

20140220

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir lassen die Menschen, die wir lieben, nur dann wirklich an uns heran, wenn wir ihnen unsere Gefühle offen zeigen - auch den Ärger. Es ist nämlich unmöglich, eine enge Beziehung zu haben, ohne auch einmal wütend zu sein."

konstruktiv zu streiten, also in der Sache andere Meinung sein, ohne den anderen persönlich anzugreifen, ist für mich ganz wichtig. Das ist etwas was ich erst lernen musste und oft auch noch muss. Denn ich falle oft noch in die persönliche Ebene hinein. Werde beleidigend und laut. Das zeigt mir dann mit Abstand betrachte, meine verletzte und hilflose Seite. Wenn ich nicht mehr weiter weiß, fange ich an verbal um mich zu schlagen.
Diese Klarheit und die Ehrlichkeit das mir zu betrachten ist für mich der erste Schritt dies zu ändern.
Denn ich bin nicht machtlos meinem Verhalten und Handeln gegenüber.
Nein genau hier trage ich die alleinige Verantwortung.
Und genau das ist mir bewusst. genau hier bin ich der Erschaffer meiner Realität. Und ich will ein Leben in Frieden und Liebe. Und da gehört ein zünftiger Streit, ein reinigendes Gewitter einfach mal dazu.
Ich will bewusst darauf achten, welchen Menschen ich in meinem Leben Bedeutung gebe. Ich will reifer werden, indem ich mich mit meinem Arger auseinandersetze.

Gruß Florian


20. Februar
Wenn du auf einen Menschen wütend bist, passiert folgendes: Du machst ihn zu einem festen Bestandteil deines Lebens.
Garrison Keillor
Unsere Schwierigkeiten im Umgang mit Ärger und mit Beziehungen hängen eng zusammen.
Manche von uns haben ihren Ärger ständig unterdrückt und auf diese Weise allmählich eine dauerhafte Abneigung gegen alle Menschen entwickelt, die ihnen nahe stehen.
Andere haben ihrem Ärger freien Lauf gelassen und sind zu Trinkern geworden. Manche von uns haben so viel Angst vor ihrem aufsteigenden Ärger, dass sie jedes offene Gespräch vermeiden. Wieder andere haben ihre Energie darauf verschwendet, all ihren Ärger gegen Menschen zu richten, die ihnen eigentlich nicht wichtig waren. Oder war es wirklich ihre Absicht, diesen Menschen plötzlich so viel Bedeutung zu geben?
Wenn wir nicht ehrlich und bewusst mit unserem Ärger umgehen, kann es passieren, dass wir wichtige Beziehungen zerstören. Es ist nämlich unmöglich, eine enge Beziehung zu haben, ohne auch einmal wütend zu sein.
Wir lassen die Menschen, die wir lieben, nur dann wirklich an uns heran, wenn wir ihnen unsere Gefühle offen zeigen - auch den Ärger. Wir müssen ihn zum Ausdruck bringen, direkt, ehrlich und mit dem Wunsch nach Klärung. Auch den Ärger unseres Partners müssen wir akzeptieren. Oft stellen wir fest, dass er sich im Gespräch auflöst.
Ich will bewusst darauf achten, welchen Menschen ich in meinem Leben Bedeutung. gebe. Ich will reifer werden, indem ich mich mit meinem Arger auseinandersetze.

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Mittwoch, 19. Februar 2014

20140219

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich bete darum, mich den wechselnden Phasen in meinem Leben anpassen und mich für die Wandlungen meines Lebenssinns öffnen zu können."


in Bewegung bleiben, dynamisch nicht starr und eingefahren. Da ich weiß das mein Leben im Fluss ist, sich bewegt und wandelt, muss ich einfach beweglich bleiben. Beweglich in meinen Empfindungen, meinen Ansichten und Werten. Ich weiß um meine Grundpfeiler wie Ehrlichkeit, Bereitschaft und Aufgeschlossenheit, doch die Nuancen sind in Bewegung. Ich darf mir jeden Tag die Sinnfrage neu stellen. Doch weiß ich tief in mir das es den einen sinn nicht gibt. Es ist Gottes Wille das ich diese Leben lebe und deswegen ist es nicht so wichtig zu wissen warum sondern eher wie ich mein Leben gestalte. Es ist doch ein Wunder das ich überhaupt da bin. Ich habe mich gegen Millionen von Spermien durchgesetzt, habe damals vielleicht schon meinen größten Kampf gewonnen - noch bevor ich auf die Welt kam.
Was ich damit sagen will ist das wir alle Gewinner sind und es tatsächlich darum geht das Leben zu seinen Bedingungen zu leben. Alles ist Gut und so gewollt. Ich kann trotzdem alles pushen und durch mentale Erzeugung von Zielen und Visionen - ERFOLG in mein Leben holen.
Momentan ist mein Ziel :
"Ich lebe meine Klarheit und bin erfolgreich in all meinem Wirken und erschaffen."

Ich weiß wie wichtig es ist sich mit Visualisierungen das vorzustellen und zu erschaffen was ich mir wünsche. meine Gedanken erschaffen tatsächlich meine Zukunft. Denn nur das was in meinem Kopf gedacht wird , wird von mir auch als Chance wahrgenommen. Wenn ich z.B. immer nur mit mir hadere, mich als Versager denke, dann selektiert mein Gehirn alle Möglichkeiten, alle Chance aus und ich nehme sie nicht mal wahr. Diese Fokussierung ist Menschlich und hat jeder. Deswegen öffne ich mich heute voll meinem Erfolg - alles ist Möglich und es darf einfach sein - Think BIG.

Gruß Florian


19. Februar
Wer ein "Wofür" im Leben hat, der kann fast jedes "Wie" ertragen. Nietzsche

Der Sinn des Lebens lässt sich nicht konkret definieren. Er verändert sich in unseren verschiedenen Lebensphasen. Oft plagen uns Zweifel gerade dann besonders stark, wenn wir uns an der Schwelle zu einer neuen Lebensphase befinden.
Als wir abhängig waren, schien unser Leben jeden Sinn verloren zu haben. Wir fragten uns wiederholt: "Was soll das alles?" und "Gibt es überhaupt irgend etwas von Bedeutung?"
Eine Antwort auf das "Wofür" erhalten wir, wenn wir aktiv an der Fülle des Lebens teilnehmen. Wir sind Söhne/Töchter, Ehemänner/ Ehefrauen, Brüder/ Töchter und Freunde bestimmter Menschen. Dieser Gedanke lässt sich auf die gesamte Schöpfung ausdehnen. Die Sinnfrage stellt sich neu, wenn unsere Lebensumstände sich ändern.
Zum Beispiel, wenn wir heiraten und uns fragen: "Was jetzt?" Wenn ein Kind auf die Welt kommt, ein Elternteil stirbt oder wir selbst mit einer Behinderung fertig werden müssen, stellt sich uns die Sinnfrage jedes Mal neu.
Wenn wir unseren Gefühlspanzer ablegen und mit der Welt in Kontakt bleiben, wird uns der Sinn des Lebens bewusst.
Ich bete darum, mich den wechselnden Phasen in meinem Leben anpassen und mich für die Wandlungen meines Lebenssinns öffnen zu können.

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Dienstag, 18. Februar 2014

20140218

Guten Morgen liebe Freunde,

"Die meisten von uns aber brauchen oft nicht nur Zeit, sondern auch all die vielen Zwischenschritte, wo Fehler über Fehler möglich sind, bis die Lektion soweit klar ist, dass wir sie endlich verstehen. "

Es gibt auf dem Weg zu sich selbst, nicht die Pille, die sofort Erleuchtung, inneren Frieden und Glückseligkeit generiert. Das alles will wachsen und braucht Zeit. Dafür brauche ich Geduld. Geduld ist eine Haltung das Leben lässig zu beobachten in der Gewissheit das ich es schaffe. Ich bin heute ganz ruhig denn ich weiß das Leben meint es gut mit mir. Ich kann warten und die Zeiten ertragen in denen ich immer wieder hinfalle und es neu versuche. Denn was ich will, ist dauerhafter Erfolg in allen Ebenen und Bereichen meines Lebens. Und diese dauerhafte Erfolg stellt sich so ein. Ich gehe meinen Weg und erringe Etappenziel für Etappenziel. Immer in der Erkenntnis das es nicht auf das Ziel sondern auf den Weg ankommt.
Heute bin ich dankbar das ich geduldig sein kann, das ich Gelassenheit spüre wenn ich an meinen weg denke, das ich weiß alles ist gut und gewollt. Ich bin dankbar für das Vertrauen in meinen Glauben und das Vertrauen in Gott.
In diesem Sinne einen geduldigen Tag mit Euch selbst - es lohnt sich...

Gruß Florian


18. Februar
Auch wenn die Geduld eine müd´ gewordne Stute ist, sie wird weitertrotten. (William Shakespeare)

Wirklich selten ist der Mensch, der nicht viel Zeit braucht, um etwas zu lernen. Die meisten von uns aber brauchen oft nicht nur Zeit, sondern auch all die vielen Zwischenschritte, wo Fehler über Fehler möglich sind, bis die Lektion soweit klar ist, dass wir sie endlich verstehen.
So machten viele die Erfahrung, mit enttäuschten Erwartungen zurechtkommen zu müssen, mit Erwartungen, die uns stolpern ließen und zu Fall brachten. Die Folge davon war ein niederschmetterndes Bild von uns selbst. Vielleicht hat jemand in unserer Vergangenheit die ganz unrealistische Erwartung gehabt, wir würden etwas blitzschnell wissen, das wir doch erst durch Ausprobieren allmählich begreifen konnten. Und so haben wir versagt.
Viele tragen dieses Gefühl von Misserfolg mit sich durch die Jahre. Unabhängig davon, was wir vollbringen oder wie schnell wir es schaffen: Es reicht nie aus, dieses frühe prägende Erlebnis, die Geister der Vergangenheit, auszulöschen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns an jemand anderen wenden.
Heute will ich auf die ermutigenden Worte der Freunde und Familienmitglieder hören, die das Gute in mir erkennen.


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Montag, 17. Februar 2014

20140217

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wirklich mutige Männer kennen sich selbst: Sie sind genug herumgekommen, sie haben ihre seelischen Tiefen erfahren, sie können lieben und auch die Schmerzen des Lebens zulassen."

zu erkennen das diese Bild des Mannes welches in der Gesellschaft und Werbung gezeichnet wird komplett falsch und ungesund ist, muss man erst einmal begreifen.
Es geht nicht darum der perfekte Liebhaber mit dem perfekten Body und einem tollen Job voller Erfolg und Kohle zu haben.
Diese Bild vom Supermann erzeugt unendliches Leid und füllt verschiedenen Industriezweigen herrlich die Taschen.
Mein Ansatz dazu ist es andersherum zu versuchen. ich weiß wie wichtig mir mein inneres ist.
Mein Seelenfundament, meine Psyche müssen stark und biegsam sein. Das alles wurzelt auf meiner Spiritualität und den Erfahrungen, Seelentälern die ich bereits durchschritten bin.
Ich weiß heute das wahre Stärke aus einem liebevollen und ausgeglichenen Charakter hervorgeht. Menschen die bereits tief gefallen sind und dann wieder im Licht auftauchen sind Krieger des Lichts. Sie wissen um die Dunkelheit und helfen mit Ihrer Erfahrung anderen beim wieder hoch kommen.
So verstehe ich auch Sponsorschaft. ich bin für einen Freund das Geländer einer Treppe. hochgehen muss er sie aber alleine.
Und meine Erfahrung zeigt, das wenn ich aus einer wirklich sicheren inneren Haltung in Demut und Dankbarkeit meinen weltlichen erfolg anpacke, dabei meinem Wesen, meine Werten und Prinzipien treu bleibe, dann erschaffe ich in Klarheit unwiderstehlichen Erfolg in allen Bereichen.
Und genau so lebe ich heute mein Jetzt.

Gruß Florian


17. Februar
Es erfordert mehr Mut, seine Unsicherheit zu zeigen, als sie zu verbergen. Es erfordert mehr Stärke, sich auf Menschen einzulassen, als sie zu beherrschen, mehr Männlichkeit, nach wohldurchdachten Prinzipien zu leben, statt automatisch zu reagieren. Der wirklich starke Mann zeigt sich im seelischen und spirituellen Bereich, nicht im Muskelspiel und in unreifem Denken.
Alex Karras
In unserem Kulturbereich ist Mannsein oft gleichbedeutend mit zur Schau gestellter Härte, mit sexueller Leistungskraft und möglichst gut kaschierten Gefühlen.
In unserem Prozess der Genesung stellen wir fest, dass es sich dabei um Märchen handelt, obwohl uns diese Klischees in Fernsehen, Werbung und Presse immer wieder begegnen. Doch dies hat natürlich eine Wirkung.
Aus diesem Grund müssen wir uns gegenseitig darin bestärken, dass das nicht die Art und Weise ist, wie wir leben wollen. Wir entscheiden uns dafür, diese Haltung nicht zu bewundern und nicht an die Märchen zu glauben, die man uns aufbinden will.
Wirklich mutige Männer kennen sich selbst: Sie sind genug herumgekommen, sie haben ihre seelischen Tiefen erfahren, sie können lieben und auch die Schmerzen des Lebens zulassen.
Heute will ich dankbar dafür sein, dass ich mir meiner Gefühle bewusst bin und sie mitteilen kann und auch dafür, dass ich eine echte Beziehung zu den Menschen habe, die ich liebe.

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Sonntag, 16. Februar 2014

20140216

Guten Morgen liebe Freunde,

" Wir können Schmerzen haben, Trauer, Traurigkeit, Ärger, Frustration – alle diese Gefühle, die wir einst mit Drogen vermieden haben. Wir stellen fest, dass wir alle diese Gefühle clean durchleben können. "

und schon das ist ein Wunder. denn genau davor hatte ich am meisten Angst. Das ich in schweren Zeiten, in denen meine Gefühle mit mir spielen, ich es clean nicht ertragen kann. Inzwischen weiß ich aus Erfahrung das ich wirklich alles ertragen kann ohne mich zu betäuben. Ich kann alle feelings spüren durchleben und dann loslassen. Das Leben geht weiter, egal was passiert und es ist immer gut für mich gesorgt. Ja und ich spüre dieses Vertrauen in mich, meinen Weg und natürlich in meine Verbindung mit Gott wie ich ihn verstehe. jeden Tag erlebe ich gerade wie genial es ist selber zu erschaffen. Zu erkennen das ich mit meinen Gedanken und Handlungen der Schöpfer meines Alltags bin. Ja ich kann wirklich was reißen in meinem Leben. Und da geht es jetzt nicht nur um beruflichen erfolg. Nein es geht um mein empfinden wertvoll zu sein, etwas zu schaffen das mich erfüllt, für das ich wirklich brenne. Diese Erfüllung kommt von Innen und ich weiß inzwischen wie das funktioniert. Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten gepaart mit dem Loslassen in die Führung meiner higher power ... so geht´s...


Gruß und einen wundervollen Sonntag.

Florian

16. Februar

Vertrauen spüren

“Wenn wir uns weigern, die Wirklichkeit des Heute anzunehmen, verleugnen wir das Vertrauen in unserer Höhere Macht. Das kann uns nur noch mehr Leiden bringen.”
Faltblatt Nr. 8, “Nur für Heute”
__________________________

Einige Tage sind nicht gerade so, wie wir sie haben wollen. Unsere Probleme mögen so einfach sein wie ein gerissener Schnürsenkel oder im Supermarkt Schlange stehen zu müssen.
Oder wir machen Erfahrungen mit etwas weit Schwerwiegenderem: dem Verlust einer Arbeitsstelle, einer Wohnung oder eines geliebten Menschen.
So oder so versuchen wir bei solchen Schwierigkeiten oft, unsere Gefühle zu vermeiden, statt einfach anzuerkennen, dass diese Gefühle schmerzhaft sind.
Niemand verspricht uns, dass alles nach unserem Willen geht, wenn wir aufhören zu nehmen. Wir können sogar sicher sein, dass das Leben weitergehen wird – ob wir nehmen oder nicht. Wir werden mit guten und mit schlechten Tagen zu tun haben, mit angenehmen Gefühlen und mit schmerzhaften Gefühlen.
Wir müssen jedoch nicht länger vor ihnen davonlaufen.
Wir können Schmerzen haben, Trauer, Traurigkeit, Ärger, Frustration – alle diese
Gefühle, die wir einst mit Drogen vermieden haben.
Wir stellen fest, dass wir alle diese Gefühle clean durchleben können. Wir werden nicht sterben und die Welt wird nicht untergehen, nur weil wir unangenehme Gefühle haben. Wir lernen, darauf zu vertrauen, dass wir überleben können, egal was der Tag uns bringt.
__________________________
Nur für Heute: Ich werde mein Vertrauen in Gott zeigen, indem ich diesen Tag genauso erlebe, wie er ist.

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Freitag, 14. Februar 2014

20140214

Guten Morgen liebe Freunde,

"Das Recht auf einen Gott nach Deinem eigenen Verständnis ist unbegrenzt und ohne
Einschränkung."

diese Freiheit ist es die es mir erst ermöglichte einen Glauben zu finden. Ich war nie überzeugt von den Bildern der Kirche die dort über Gott gemalt wurden. Ich konnte mich nie mit den Gottesdiensten anfreunden.
Erst in NA wurde ich erweckt und konnte mich der liebevollen Fürsorge meiner higher power hingeben. Ich habe heute in Gott eine liebevolle macht die mich durch Dick und Dünn begleitet. Manchmal ist sie sehr nah und präsent manchmal entferne ich mich auch von ihr. Es ist aber immer ein Kontakt vorhanden den ich bewusst durch beten auf täglicher Basis herstelle.
Mein Glaube ist heute so fest das ich sogar gerne in Gottesdienste gehe, weil ich spüre das dort Gott anwesend ist. Und ich kann durch die Freiheit in meinem Glauben die ganzen Vorbehalte der Kirche gegenüber ablegen und mich aufs wesentliche dort konzentrieren. Den Kontakt mit Gott und die Pflege meiner Spiritualität. Es sind heilige Räume in denen der heilige Geist vorhanden ist. Super das heute Wochenende ist - vielleicht gehen wir am Sonntag ja mal wieder in die Kirche...

Gruß Florian

14. Februar Ehrlichkeit und Spiritualität
“Das Recht auf einen Gott nach Deinem eigenen Verständnis ist unbegrenzt und ohne
Einschränkung. Weil wir dieses Recht haben, ist es notwendig, ehrlich mit unserem Glauben
zu sein, um spirituell zu wachsen.”
Basic Text, S. 32
__________________________

Wir hören unsere NA-Freunde und -Freundinnen oder unsere Sponsorin oder
unseren Sponsor im Meeting oder im Nachmeeting darüber reden, wie sie ihre Höhere
Macht verstehen. Es wäre leicht, “mit dem Strom zu schwimmen” und den Glauben einer
anderen Person anzunehmen. Aber genauso wie niemand anders für uns genesen kann,
kann die Spiritualität eines anderen unsere eigene nicht ersetzen. Wir müssen ehrlich nach
einem Verständnis von Gott suchen, das für uns wirklich funktioniert.
Viele von uns beginnen diese Suche mit Gebet und Meditation und setzen sie mit
unseren Erfahrungen in der Genesung fort. Ist es vorgekommen, dass wir Kraft bekommen
haben, die über unsere eigene hinausging, um die Herausforderungen des Lebens bestehen
zu können? Wenn wir in Krisenzeiten in der Stille nach Führung gesucht haben, haben wir
sie gefunden? Was glauben wir: Was für eine Macht hat uns geführt und gestärkt? Welche
Art von Macht suchen wir? Mit den Antworten auf diese Fragen werden wir unsere Höhere
Macht gut genug verstehen, um uns sicher und vertrauensvoll zu fühlen, wenn wir sie bitten,für unseren Willen und unser Leben Fürsorge zu tragen.
Ein geborgtes Gottesverständnis mag für kurze Zeit genügen. Auf die Dauer müssen
wir aber zu unserem eigenen Verständnis einer Höheren Macht kommen, weil es diese Kraft
ist, die uns durch unsere Genesung tragen wird.
__________________________
Nur für Heute: Ich suche eine Macht, die größer ist als ich selbst und die mir helfen kann,
spirituell zu wachsen. Heute werde ich meinen Glauben ehrlich untersuchen und zu meinem
eigenen Verständnis von Gott kommen.



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