Sonntag, 8. November 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Auf unserem Weg zur Genesung dürfen wir unser Leben eher vereinfachen und können zur Ruhe kommen. Mag sein, dass wir keinen Einfluss auf das hektische Leben um uns herum haben. Wir können uns jedoch selbst bremsen, beobachten und nachdenken."

slow down, langsamer werden, genießen, Achtsamkeit üben, anerkennen was ist und dafür Dankbar sein. Ja gerade wenn das Leben um einen Tobt, die Hektik vor Weihnachten zuschlägt, ja so geht es mir gerade, fast keine Zeit mehr für mich und meine Bedürfnisse bleibt, dann ist es wichtig sich daran zu erinnern. Es darf leicht und einfach sein. Ich kann langsamer werden. Ich muss nicht alles schaffen. Ich darf genießen was bereits da ist. Diese Haltung von immer immer mehr und noch mehr nervt mich langsam echt ab. Ich fühle mich getrieben von meinen Ansprüchen. Auch da wieder langsamer werden, meditieren und die Seele baumeln lassen...

Gruß Florian

8. November
Normalerweise neigen wir eher dazu, Dinge zu übersehen, als sie genau zu betrachten.
Alan Watts
Mitten in unserem geschäftigen Leben sagen wir vielleicht: "Wie aufregend und bunt ist mein Leben doch!"
Aber nehmen wir uns auch Zeit, wirklich hinzuschauen, Erfahrungen in uns aufzunehmen, sie zu verdauen und durch sie zu reifen? Oder richtet sich unsere Aufmerksamkeit immer schon auf das nächste Ereignis? Hasten wir von einer Aktivität zur anderen und erleben doch nie bewusst den Augenblick?
Auf unserem Weg zur Genesung müssen wir unser Leben eher vereinfachen und zur Ruhe kommen, als es mit noch mehr Abwechslungen zu füllen. Unser Ziel sollte darin bestehen, unser Tempo zu drosseln und das zu betrachten, was schon da ist. Bei einem Festmahl kann das zum Beispiel bedeuten, dass wir darauf achten, ein paar ausgewählte Speisen zu genießen, anstatt alle in rascher Aufeinanderfolge servierten Gänge in uns hineinzustopfen.
Mag sein, dass wir keinen Einfluss auf das hektische Leben um uns herum haben. Wir können uns jedoch selbst bremsen, beobachten und nachdenken. Dann merken wir, wie die einzelnen Ereignisse in unserem Leben wieder an Bedeutung gewinnen.
Heute will ich mein Tempo verringern. Ich will die Ereignisse in meinem Leben betrachten und mir dabei Zeit lassen.

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Samstag, 7. November 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Die spirituelle Lehre der amerikanischen Indianer sagt, dass Gott dem Leben in wohlwollender Absicht einen Rhythmus gegeben hat."

Nach einer Woche Urlaub in Holland melde ich mich zurück. Ja Heute geht es in dem Text um das Anerkennen der Fügung. Alles was in meinem Leben passiert hat seinen Zweck und ist so geplant. Mein Leben folgt dem Plan meiner HP. Das heißt für mich im Umkerschluss das Leben nach seinen Bedingungen zu leben. Also mit allem was passiert zu fließen und nicht in den Widerstand zu gehen. Dadurch wird Kraft frei die ich sonst im Hadern und Klagen verbrennen würde. Kraft die ich in Ziele stecken kann. Denn Ziele haben ist auch und gerade mit so einer Einstellung wichtig. Ich fokussiere meine Einstellungen auf das was ich erreichen will. Und trotzdem lebe ich das was kommt. Ein scheinbares Paradoxem und doch sowas von wahr. Das geniale daran ist das ich eine tiefe Gelassenheit in meinem Leben habe weil ich weiß das alles dazugehört, das alles was passiert einfach meiner Lebensrichtung entspricht. Das alles ganz genau so sein muss damit ich mich so weiterentwickele wie es für mich geplant ist. Ich spüre tiefen Frieden mit meinem Leben und das ist ein Geschenk.
Danke Gott für all das Wissen über die Macht deiner Wirksamkeit und das Vertrauen mein leben komplett in deine Hände zu legen. Dein Wille geschehe und nicht meiner.

Gruß Florian

7. November
Wäre es die Absicht des Großen Geistes, dass der Mensch an einem Ort bliebe, so würde er die Welt zum Stillstand bringen. Aber er hat sie so gemacht, dass sie sich ständig verändert, dass Vögel und Tiere sich fortbewegen und immer grünes Gras und reife Beeren finden. Er hat die Welt so gemacht, dass das Sonnenlicht für Arbeit und Spiel da ist und die Nacht zum Schlafen ...
Fliegender Falke
Die spirituelle Lehre der amerikanischen Indianer sagt, dass Gott dem Leben in wohlwollender Absicht einen Rhythmus gegeben hat.
Und so ist auch unsere Beziehung zu den Veränderungen, die sich an uns vollziehen, ein zentraler Ansatzpunkt unseres spirituellen Lebens.
Als Menschen mit übertrieben starkem Willen kämpfen wir immer noch heftig gegen Veränderungen an. Wir bekämpfen das Altern unseres Körpers. Wir sind unglücklich, weil unser Haar lichter wird und stellen betrübt fest, dass es grau wird. Wir weigern uns, das Ende des Sommers hinzunehmen und jammern über das kältere Wetter. Wir wollen, dass unsere Kinder schnell erwachsen werden, halten sie jedoch zurück, wenn sie so weit sind und wir ihre Unabhängigkeit spüren.
Wir erlangen erst dann inneren Frieden, wenn wir darauf vertrauen, dass der Große Geist auch die Veränderungen in unserem Leben in natürlicher Reihenfolge vorhergeplant hat. Unsere Willenskraft nimmt uns unsere Gelassenheit, und auch beim Umgang mit Veränderungen hilft sie uns nicht.
Gott, hilf mir, die Veränderungen in meinem Leben zu akzeptieren.

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Samstag, 24. Oktober 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Veränderungen sind in Wahrheit Geschenke. Sie zeigen, was wir bereits erreicht haben. Sie deuten auf erfolgreiches Wachstum hin. Sie kündigen an, dass wir für weitere Veränderungen reif sind."

auch hier ist es wieder die Sichtweise, die Einstellung die hilft vermeintlich negatives in positives zu verwandeln.Ich erkenne immer mehr wie wichtig es ist wirklich meine Sichtweisen zu ändern um mir ein wohliges Leben zu erschaffen. Es ist mein Business es mir in meinem Leben so einzurichten das ich mich wohl fühle. Veränderung ist auch für mich immer etwas das erst einmal anders ist. Und anders sein als normal macht mir meistens Angst. Doch ist es tatsächlich nur Veränderung die sich bald in Normalität verwandelt. Ich weiß wenn ich mir mein Leben anschaue dann verstehe ich das ich schon oft solche Situationen gemeistert habe.
Heute ist also angesagt die Veränderungen anzunehmen und sie in Normalität und Gewohnheit zu verändern.

Gruß Florian

24. Oktober
Allen Menschen ist die Sehnsucht nach etwas Bleibendem und Unvergänglichem gemeinsam, dem kein Schatten der Veränderung anhaftet.
Willa Cather
Wenn eine Veränderung bevorsteht, geraten die meisten von uns in Panik. Wir haben Angst vor den Auswirkungen, die die Veränderung auf unser persönliches Leben hat. Es fehlt uns der Glaube daran, dass die bevorstehende Veränderung gut für uns ist. Nur die Zeit kann uns diese Sicherheit geben. Und das wird sie tun! Bis jetzt haben wir jede Veränderung überlebt.
Veränderungen sind in Wahrheit Geschenke. Sie zeigen, was wir bereits erreicht haben. Sie deuten auf erfolgreiches Wachstum hin. Sie kündigen an, dass wir für weitere Veränderungen reif sind. Wir wehren uns dagegen, dies einzusehen, aber wie schnell vergessen wir unsere Gegenwehr, wenn wir uns der neuen Situation angepasst haben. Und dann wiederholt sich unser innerer Kampf, wenn eine neue Veränderung angezeigt ist.
Wir sehnen uns nach Dauerhaftem und glauben, so sei uns Sicherheit garantiert. Wir erkennen nicht, dass die einzige wirkliche Sicherheit, die uns zur Verfügung steht, aus unserem Vertrauen in Gott erwächst. Er lässt alle Veränderungen zu einem Segen für unser Wachstum werden. Würden wir absolut keine Veränderung erleben, würden wir sterben.
Das Leben ist eine Herausforderung und befindet sich in ständiger Veränderung, die wir immer wieder durchstehen und die unser Wachstum fördert. Denken wir einmal darüber nach, was in der Vergangenheit Veränderungen in uns bewirkt haben. Dann können wir mehr auf uns vertrauen.
Veränderung bedeutet, dass ich Fortschritte mache!


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Donnerstag, 22. Oktober 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"“Unsere Krankheit ist so heimtückisch, dass sie uns in unmögliche Situationen bringen kann.”

wichtig dabei ist für mich immer zu reflektieren. wenn Dinge auftauche die schräg sind , einfach abklären. Ist es meine destruktive Seite oder Realität. In beiden Fällen habe ich heute Werkzeuge um gegenzusteuern.
Ich bin einfach nur Dankbar das ich heute nicht mehr diese Gefühl von Ausgeliefert sein spüren muss. Ich habe einfach meinen Glauben, meine eigene Kraft und ganz viel Erfahrung entgegenzusetzen. Die Hilflosigkeit aus früheren Jahren hat mich fast um den Verstand gebracht. Ich brauche das heute nicht mehr. Heute gehe ich meinen Weg eigenverantwortlich und gerade.

Gruß Florian


22. Oktober Schau mal, wer da spricht
“Unsere Krankheit ist so heimtückisch, dass sie uns in unmögliche Situationen bringen
kann.”
Basic Text, S. 102
__________________________
Einige von uns sagen: “Meine Krankheit spricht mit mir.” Andere sagen: “Mein Kopf
will nicht abschalten.” Und manche reden über “das Komitee in meinem Kopf” oder “den
Affen auf meinen Schultern.” Schauen wir den Tatsachen ins Gesicht. Wir leiden an einer
unheilbaren Krankheit, die uns weiterhin beeinflusst, auch in der Genesung. Unsere
Krankheit gibt uns verdrehte Informationen über das, was in unserem Leben vorgeht. Sie
sagt, wir sollten uns selbst nicht anschauen, denn das, was wir dann sehen würden, wäre
viel zu beängstigend. Manchmal sagt sie uns, wir seien weder für uns selbst noch für unsere
Handlungen verantwortlich, zu anderen Zeiten redet sie uns ein, dass alles, was in der Welt
geschieht, unsere Schuld sei. Unsere Krankheit trickst uns aus, damit wir ihr vertrauen.
Das NA-Programm stellt uns viele Stimmen zur Verfügung, welche sich unserer Sucht
entgegenstellen. Stimmen, denen wir vertrauen können. Wir können unsere Sponsorin oder
unseren Sponsor anrufen, um die Realität zu überprüfen. Wir können auf die Stimme von
Süchtigen hören, die versuchen, clean zu werden. Die beste Lösung ist, die Schritte zu
arbeiten und Kraft von einer Höheren Macht zu beziehen. Das wird uns durch die Zeiten
bringen, in denen “unsere Krankheit spricht”.
__________________________
Nur für Heute: Ich werde die “Stimme” meiner Sucht ignorieren. Ich werde auf die Stimme
meines Programms und einer Macht hören, die größer ist als ich selbst.

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Sonntag, 18. Oktober 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir können unsere Vergangenheit loslassen und jetzt Vertrauen zu uns haben. Wir brauchen uns nicht wegen der eigenen Vergangenheit zu bestrafen. Wir brauchen kein Regelbuch, kein Mikroskop, keine Garantie. Alles, was wir wirklich brauchen, ist ein Spiegel. Wir können in den Spiegel sehen und sagen: „Ich vertraue dir. Egal, was auch geschieht, du kannst auf dich Acht geben. Und alles, was auf dich zukommt, wird gut sein, besser als du glaubst.“

das Geniale ist das genau das oben und unten beschriebene funktioniert. Das Vertrauen in mich meinen Weg mit Hilfe meines Glaubens an Gott wie ich ihn verstehe, endlich die Barrieren wegräumt die mich am freien lebendigen Leben hindern. All meine Selbstzweifel sind weggeblasen. Loslassen vom Gestern, positiv das heute Leben und voller Vertrauen das Morgen annehmen. Egal was passiert, egal was los ist es gibt immer eine Lösung, einen Weg, neue Möglichkeiten tun sich auf.... Und ich habe heute die Power wirklich alles zu händeln, wirklich nach vorne zu gehen und mein leben zu leben. Ich weiß heute um meine Stärken um meine Erfolge und ich weiß und kenne auch meine Schwächen. Doch bin ich heute so im Leben angekommen das ich es als etwas wundervolles annehme. Ich erfreue mich an der würze der Reibung, an der Energie im Zusammensein mit anderen. Danke Gott das ich das heute so spüren darf. Danke für mein leben.

Gruß Florian

18. Oktober – Das Regelbuch wegwerfen
Viele von uns glauben, sie brauchten ein Regelbuch, ein Mikroskop und eine Garantie, um das Leben zu meistern. Wir fühlen uns unsicher und verängstigt. Wir wollen genau wissen, was die Zukunft bringt und wie wir handeln sollen.
Wir haben werde zu uns noch zum Leben Vertrauen.
Wir haben kein Vertrauen in den Großen Plan
Wir wollen Kontrolle ausüben.
„Ich habe schreckliche Fehlentscheidungen getroffen, die mich beinahe vernichtet hätten. Das Leben hat mich wirklich erschüttert. Wie kann ich mir selbst vertrauen? Wie kann ich dem Leben und meinen Instinkten vertrauen, nach all dem, was ich erlebt habe?“ fragte eine Frau in unserer Gruppe.
Verständlicherweise fürchten wir, erneuten Schicksalsschlägen ausgesetzt zu sein, wenn wir bedenken, wie es vielen von uns ergangen ist, als sie sich im Abgrund ihrer Abhängigkeit befanden. Wir brauchen keine Angst zu haben. Wir können unserem Selbst, unserem Weg und unserer Intuition Glauben schenken.
Natürlich wollen wir vermeiden, die gleichen Fehler wieder zu begehen. Wir sind nicht mehr dieselben Menschen, die wir gestern oder letztes Jahr waren. Wir haben gelernt, sind gewachsen, haben uns verändert. Wir haben damals getan, was wir tun mussten. Wenn wir einen Fehler gemacht haben, dürfen wir und davon nicht abhalten lassen, zu leben und das Heute ganz zu erleben.
Wir sind zu der Einsicht gekommen, dass wir unsere Erfahrungen – auch unsere Fehler – brauchen, um dorthin zu gelangen, wo wir heute sind. Ist uns eigentlich klar, dass unser Leben sich genauso entfalten musste, wie es dann auch tatsächlich geschehen ist, damit wir uns, unsere Höhere Macht und unsere neue Lebensweise finden konnten? Oder bezeichnen wir manchmal immer noch die Vergangenheit als Fehler?
Wir können unsere Vergangenheit loslassen und jetzt Vertrauen zu uns haben. Wir brauchen uns nicht wegen der eigenen Vergangenheit zu bestrafen. Wir brauchen kein Regelbuch, kein Mikroskop, keine Garantie. Alles, was wir wirklich brauchen, ist ein Spiegel. Wir können in den Spiegel sehen und sagen: „Ich vertraue dir. Egal, was auch geschieht, du kannst auf dich Acht geben. Und alles, was auf dich zukommt, wird gut sein, besser als du glaubst.“
Ab heute höre ich auf, mich an die schmerzlichen Lektionen der Vergangenheit zu klammern. Ich öffne mich den positiven Lektionen, die das Heute und das Morgen für mich bereithalten. Ich vertraue darauf, dass ich jetzt für mich sorgen kann und sorgen werde. Ich vertraue darauf, dass der Plan gut ist, auch wenn ich ihn nicht kenne.


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Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir sind nicht für unsere Krankheit verantwortlich aber für unsere Genesung."

genau ich habe es in der Hand mich dem Spirituellen zu öffnen, mich der Genesung meiner Heilung auf Seelischer Ebene zuzuwenden. Es ist mein business mich auf Kurs zu halten, ich begebe mich in die Meetings damit es mir besser geht. Und doch ist da auch der andere Part der Genesung. Der Part der nicht in meiner Macht liegt und wo ich loslassen muss damit Gott wirken kann. Genau darin liegt meiner Meinung nach die Kunst im Glücklich sein. Beide Seiten händeln, im Gleichgewicht halten und auf dieser welle reiten. Das bringt power und Glücklich sein. Das ist Genesungspower pur. Und dieser Macht habe ich mich verschrieben. Ich will mich weiter entwickeln, will weiter wachsen und das auf allen Ebenen.

Gruß Florian

Die Wahl 15. Oktober
“Wir haben es uns nicht ausgesucht, süchtig zu werden.”
Basic Text, S. 4
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Als wir klein waren, hatten wir alle Träume. Jedes Kind hat von einer Verwandten
oder einem Nachbarn irgendwann einmal die Frage gehört: “Was willst du werden, wenn du
groß bist?” Auch wenn einige von uns keine hochgestochenen Erfolgsträume hatten,
träumten die meisten von einer Arbeit, von Familien, von einer Zukunft mit Würde und
Respekt. Aber niemand hat gefragt: “Willst du ein Drogensüchtiger werden, wenn du groß
bist?”
Wir haben es uns nicht ausgesucht, süchtig zu werden und wir haben nicht die Wahl,
ob wir süchtig sind oder nicht. Wir haben die Krankheit Sucht. Wir sind nicht für unsere
Krankheit verantwortlich aber für unsere Genesung. Nachdem wir erfuhren, dass wir kranke
Menschen sind und dass es einen Weg zur Genesung gibt, können wir aufhören, den
Umständen – oder uns selbst – die Schuld zuzuweisen, Dann können wir anfangen, in der
Lösung zu leben. Wir haben uns nicht für die Sucht entschieden, aber wir können uns für die
Genesung entscheiden.
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Nur für Heute: Ich entscheide mich für Genesung

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Mittwoch, 14. Oktober 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Ein Gefühl der Zugehörigkeit entsteht, wenn wir unser Leben mit anderen teilen. Ich bin dankbar für die Freundschaften, die mir meine Höhere Macht in NA gegeben hat. Durch sie bin ich nicht mehr einsam."

ja und genau das ist es was nährt. Freundschaften, teife Bindungen, echte Begegnungen zwischen Seelen. Wie oft habe ich mich sowas von Einsam gefühlt und heute bin ich mit vielen NA Freunden und auch Freundschaften außerhalb verbunden. Isolation ist etwas was total weh tut und was ich heute nicht mehr in meinem Leben haben will. Deswegen gehe ich gerne in Meetings und treffe mich mit den Freunden, genieße die Gespräche davor und lausche dem was in den Meetings geteilt wird. Verbundenheit mit all den freunden die an meinem Weg teilhaben und alle ein Stück mitgeholfen haben. Danke für die Freundschaften im Programm, danke für die Seelennähe und die Offenheit. Ich bin dankbar ein teil diese verrückten Haufens zu sein.

Gruß Florian


14. Oktober Das Ende der Einsamkeit
“Mit der Liebe, die ich bei Narcotics Anonymous erfahre, habe ich keine Entschuldigung mehr für
Einsamkeit.”
Basic Text, S. 262 (engl.)
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Sucht ist eine einsame Krankheit. Wir können von Menschen umgeben sein, aber
früher oder später treibt die Sucht sogar zwischen uns und unsere engsten Freundinnen und
Freunde einen Keil. Viele von uns wurden durch verzweifelte Einsamkeit zu Narcotics
Anonymous getrieben.
Obwohl wir vielleicht zurückhaltend und misstrauisch in die Meetings von Narcotics
Anonymous kommen, werden wir mit einer Umarmung, einem Lächeln und einem herzlichen
“Komm wieder” willkommen geheißen. Vielleicht ist dies der erste Ort seit langer Zeit, an
dem wir uns willkommen fühlen. Wir sehen andere Mitglieder reden und lachen, und dann
gehen einige von ihnen in ein nahegelegenes Café‚ um weiter zu reden. Wir fragen uns, ob
wir auch wohl einmal zu diesem liebevollen Haufen von Leuten gehören können.
Unser Muster der Isolation kann es uns schwer machen mitzumachen. Mit der Zeit
beginnen wir jedoch, uns zugehörig statt abgetrennt zu fühlen. Bald fühlen wir uns zu Hause,
wenn wir in die Meetings gehen. Wir beginnen Freundschaften zu schließen und unser
Leben beginnt sich zu ändern.
NA lehrt uns, wie wir unsere Isolation überwinden können. Durch unsere ersten
zaghaften Freundschaften, die wir in unserer Stammgruppe schließen, beginnen wir
herauszufinden, dass es gar nicht so schwer ist, Freundschaften zu schließen. Ein Gefühl
der Zugehörigkeit entsteht, wenn wir unser Leben mit anderen teilen.
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Nur für Heute: Ich bin dankbar für die Freundschaften, die mir meine Höhere Macht in NA
gegeben hat. Durch sie bin ich nicht mehr einsam.

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Dienstag, 13. Oktober 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

“Wenn wir einer anderen Person etwas gegeben haben, egal wie wenig, gewinnen wir einen
spirituellen Bewusstseinszustand, der sich mit Worten nicht beschreiben lässt.”


Dankbar morgens so was lesen zu dürfen und mich wieder zu finden. Freundlichkeit ist ein wesentliches Bestandteil meiner Genesung. Ich weiß wie gut es tut freundlich behandelt zu werden, deswegen versuche ich diese Lebenshaltung wann immer es geht und es die Situation zulässt Freundlich zu sein. Das heißt nicht, das ich mir alles gefallen lasse. Nein ich kann auch freundlich meine Grenzen aufzeigen. Freundlich aber bestimmt und in der Sache klar und definiert. Klar falle ich auch manchmal zurück in alte gehässige Verhaltensweisen. Doch fällt mir das heute schnell auf. Ich versuche dann die Sache schnell wieder gerade zu biegen. Denn ich weiß das ich alles freundlich ändern kann.

einen freundlichen Tag und einen liebe Gruß

Florian

Einen Unterschied ausmachen 13. Oktober
“Wenn wir einer anderen Person etwas gegeben haben, egal wie wenig, gewinnen wir einen
spirituellen Bewusstseinszustand, der sich mit Worten nicht beschreiben lässt.”
Basic Text, S. 127
__________________________
Manchmal sieht es so aus, als ob es so schlecht um die Welt bestellt sei, dass wir gar
nicht erst zu versuchen bräuchten, etwas zu bewirken. Wir denken: “Was kann ich bei
alledem schon bewirken? Ich bin doch nur eine einzelne Person.” Sei es, dass unsere
Besorgnis so umfassend ist, dass wir uns weltweiten Frieden wünschen oder dass
persönlich, dass wir einfach wollen, dass Genesung allen Süchtigen, die dies wollen,
zugänglich gemacht wird – die Aufgabe erscheint uns überw.ltigend. “So viel zu tun und so
wenig Zeit”, seufzen wir und fragen uns manchmal, wie wir jemals auch nur ein bisschen
Gutes bewirken können.
Erstaunlicherweise können die kleinsten Beiträge die größten Unterschiede
ausmachen. Aus dem Leben mehr zu machen als eine durchschnittliche, mühsame Existenz,
erfordert sehr wenig Aufwand von uns. Wir selbst werden durch die tiefe Befriedigung
verändert, die wir erfahren, wenn wir einem einzigen Menschen Zuspruch geben. Wenn wir
eine Person anlächeln, die finster drein schaut, wenn wir einen Autofahrer auf der Autobahn
auf unsere Spur lassen, wenn wir Neuankömmlinge anrufen, nur um ihnen zu sagen, dass
wir an sie denken – dann betreten wir den Bereich des Außergewöhnlichen.
Willst du die Welt verändern? Fang an mit den Süchtigen, die heute abend neben dir
sitzen und stelle dir dann vor, dass sich deine Geste der Freundlichkeit vervielfacht. Jeder
einzelne von uns kann einen Unterschied ausmachen.
__________________________
Nur für Heute: Eine Geste der Freundlichkeit kostet mich nichts, für die Empfänger ist sie
aber unschätzbar. Heute werde ich zu jemand freundlich sein.

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